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Donnerstag, März 29, 2012

Prof. Dr. Peter Yoda - INSIDER, Geschäft mit Impfstoffe


SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe...: alle paar Jahre, fast rhythmisch, ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO in enger Abstimmung mit der Pharmaindustrie eine neue virale Seuche aus. Auch deutsche Institutionen wie das Robert Koch-Institut oder das Paul-Ehrlich-Institut warnen vor einer drohenden Pandemie, ein kleiner, aber böser Erreger bekommt eine schier unglaubliche (ja tägliche) Medienpräsenz! Die Staaten sind bereit, auf Kosten der Steuerzahler Umsummen für die Bekämpfung dieser Gefahr auszugeben und prophylaktisch möglichst alle Menschen zu impfen. Fragwürdige Schnelltests und Impfstoffe werden in Kürze bereit gestellt. Und das, obwohl weder die Gefährlichkeit dieser Erreger, noch die zur Erkennung dieser Erreger gemachten Schnelltests, noch die dafür eingesetzten Impfstoffe wirklich ernsthaften wissenschaftlichen Prüfungen, wie sie normalerweise verlangt und speziell bei alternativen Heilmethoden eingefordert werden, standhalten. Es ist so grotesk, dass so mancher wache Geist darin zu Recht ein innovatives Geschäftsmodell vermutet, das Milliarden-Umsätze bringt. Und in einigen Ländern entpuppten sich ja tatsächlich die Regierungsberater, die vor der globalen Seuche warnten und mehr Medikamente forderten, als Lobbyisten der Pharmaindustrie.
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Vergleichen Sie dazu den eindrücklichen Artikel von
Thomas Klein: Schweinegrippe. Die wahren Hintergründe der Groteske. In: Raum und Zeit, Nr. 162, 28. Jahrgang, November, Dezember 2009, S. 12 - 19.

Prof. Dr. Peter Yoda

Nun ja, obigen Gedankengang kann noch so mancher verstehen und als möglich erachten, ohne dass ihm dadurch der Boden weggezogen wird.
Prof. Dr. Peter Yoda aber geht mit seinem Dokumentarroman: "Ein medizinischer Insider packt aus" noch viel, viel weiter. Der Name Yoda ist dabei ein Pseudonym, der wahre Mensch dahinter lebe aufgrund der Brisanz seines Buches bis an sein Lebensende inkognito irgendwo auf dieser Welt (siehe Seite 184f. "Zum Abschied").

Ein Insider packt aus

Prof. Dr. Peter Yoda war nach Aussagen dieses Buches über viele Jahre Mitglied eines medizinischen Clubs, des so genannten Frankfurter Clubs, der weltweit exzellente Wissenschaftler vereinige. Das unglaubliche Insider-Wissen, das man als Mitglied dieses Clubs bekomme, trage nun Prof. Yoda zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs wenigstens teilweise mit seinem Buch an die Öffentlichkeit. Es sei dabei vor allem sein Gewissen, das ihn dazu dränge , und sein Glaube, dass viele Menschen jetzt soweit reif seien, diese schier unerträgliche Wahrheit zu verkraften. Das sieht er als seinen kleinen Teil, den er dazu beitragen könne, dass diese Welt eine bessere Welt werde.

Täglich belogen

Yoda beschreibt romanartig, wie er selbst im Club allmählich zu erfassen beginnt, wie Patienten und auch die meisten nichtsahnenden Ärzte täglich belogen und betrogen werden und wie falsch und gefährlich die heutige Medizin ist. Er zeigt auf, wie gezielt erfolgreiche Therapien unterdrückt und statt dessen absolut nutzlose, ja krankmachende Behandlungen in unser tägliches Leben integriert werden.
Dabei stecken hinter diesen Betrügereien unglaubliche Systeme, die bewusst von PR-Leuten ausgeklügelt worden sind und werden, um einen gigantischen Geldfluss in Gang zu bringen, und die dann, erst einmal ins Laufen gebracht, kaum mehr gestoppt werden können, weil in ihnen zu viele Menschen involviert sind und viel zu viele Menschen aller Schichten - und auch idealistische Menschen - davon in irgendeiner Weise profitieren.

Angst und Hoffnung sind Geldeintreiber

Dabei wird sowohl die Angst wie die Hoffnung zum Geldeintreiber gemacht. Die Angst macht die Menschen gefügig und die Hoffnung bewahrt sie vor der Resignation und mobilisiert idealistische Kräfte, die das System in Gang halten und alle Leute immer wieder darauf fixieren. Dem System gefährlich können Menschen werden, die glaubhaft - möglicherweise sogar mit Charisma - andere Wege und andere Behandlungsmethoden aufzeigen - und die müssen darum jeweils schnellstens, mit welchen Mitteln auch immer, gestoppt werden.

Geheime Studien

Yoda berichtet auch von geheimen und grausligen Studien, die in den vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts gemacht worden sind, die einerseits zu tiefst verabscheuenswert und menschenverachtend sind, andererseits aber einem ganz andere Hintergründe aufzeigen, warum ein Mensch krank oder gesund ist, als uns das die moderne Pharmamedizin tut. Die Resultate dieser Studien legen ein gewaltiges Umdenken nahe.

Kein Buch für schwache Nerven

Yodas Buch ist wirklich, wie es auf dem Umschlagstext heißt, kein Buch für schwache Nerven. Und es ist auch kein Buch für Menschen, denen systemkritische Gedanken Angst machen. Es ist aber ein Buch, das man am Stück durchlesen und das einem ganz neue Horizonte aufzeigen kann, ein Buch, das zwar erschreckt und einem so schnell nicht wieder losläßt, aber auch ein Buch, das befreit.
Prof. Dr. Peter Yoda: Ein medizinischer Insider packt aus. Ein Dokumentarroman. Sensei Verlag, Kernen.

Siehe auch: AIDS-Lüge

Quelle:
http://www.fit-ja.de/tipps/drpeteryodainsiderwissen/index.html

Mittwoch, September 08, 2010

Glaxo Smith Kline - Die Wahrheit über die Schweinegrippe

Hallo liebe Leser,

hier ein höchst interessantes Video über die "Schweinegrippe" und den Vorteil für den
Hersteller Glaxo Smith Kline in Milliardenhöhe.

Bilden Sie sich eine Meinung!

DANKE

http://www.youtube.com/watch?v=Knp4_6yqYFc&feature=player_embedded#!





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Sonntag, November 08, 2009

Teilverbot für Schweinegrippe-Impfstoff in der Schweiz



Teilverbot für Schweinegrippe-Impfstoff in der Schweiz!


Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix darf in der Schweiz nur beschränkt eingesetzt werden. Die Arznei-Zulassungsbehörde des Landes entschied, daß der Impfstoff nicht bei schwangeren Frauen, Kindern unter 18 Jahren und Senioren über 60 Jahren angewandt werden darf.


Der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline enthält quecksilberhaltige Konservierungsstoffe. In Deutschland soll die Bevölkerung hauptsächlich mit Pandemrix geimpft werden.


Allerdings hat die Bundeswehr für ihre Soldaten den Impfstoff Celvapan bestellt, der als verträglicher gilt als Pandemrix.


Daher empfehle ich Natur statt Chemie!


Viel Freude am Leben

herzlichst
Gerda Schwaer


Sonntag, September 13, 2009

Impfen: Risiken aus der Sicht des Schweizer Impfforums

Bitte informieren Sie sich über die Chancen und Grenzen und Risiken einer Impfe.
DANKE
Gerda Schwaer


6. Schweizerisches Impfforum III


Langsam aber unaufhörlich ist aus allen Bevölkerungskreisen Kritik zum Thema Impfen zu hören. Die Impfbefürworter bezeichnen diesen Zustand als Impfmüdigkeit. Doch dieser Begriff ist nicht ganz zutreffend. Korrekt müsste es Impfmündigkeit heißen. Denn es ist keineswegs so, dass immer mehr Eltern eine Impfung ihrer Kinder verweigern, weil sie die Gefährlichkeit der Krankheit an sich unterschätzen.

Immer mehr Eltern ebenso wie Ärzte erkennen, dass eine Impfung nicht in der Lage ist, einen Schutz zu gewährleisten, aber sehr wohl imstande ist, einen Schaden zu verursachen. Auch wenn diese Tatsachen von den Impfbefürwortern entweder heruntergespielt oder gänzlich ignoriert werden, zeigen immer mehr Untersuchungen, dass Impfungen nicht das versprechen, was man uns erzählt.Jedes Jahr werden uns mit schöner Regelmäßigkeit neue Impfungen gegen meist neue Krankheiten empfohlen. Im Moment werden den Kindern im deutschsprachigen Raum - bevor sie die Schule besuchen - zwischen 28 und 34 Impfungen gegen zwölf Krankheiten empfohlen.

Je nach Land kommen dann sogar noch Grippe- und FSME-Impfungen (Zecken-Impfung) dazu. Bei den Impf-Befürwortern stellt sich die Frage nach "zuvielen" Impfungen nicht. Im Gegenteil: Sie betonen, daß ein Säugling mit Leichtigkeit bis zu eintausend (1000!) Impfungen auf einmal vertragen würde.Neue Probleme kommen auch auf uns zu durch die HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebs). Obwohl sie erst seit kurzem in Anwendung ist, besteht bereits eine lange Liste von Nebenwirkungen. Auch über erste vermutete Todesfälle nach der Impfung wird berichtet. Den jungen Mädchen und Frauen wird ein hundertprozentiger Schutz vor der Krankheit versprochen, obwohl jedermann weiß, dass die Studien zu der Impfung bereits nach vier Jahren abgebrochen wurden und ein Krebsgeschehen zwischen fünfzehn und zwanzig Jahren benötigt, um sich zu entwickeln.

Dr. med. Aurelio Nosetti, Schweiz Studium der Medizin in Fribourg und Zürich. Anschließend Kinderpathologie der Universität Zürich sowie Assistenzarzt und Oberarzt an der Universitätskinderklinik Zürich. Assistenzarzt in der Kinderchirurgie im Kinderspital Luzern und Tätigkeit in einem Entwicklungshilfespital in Mexiko. Seit 1985 eigene schulmedizinische Kinderarztpraxis. Ab 1990 Studium der Klassischen Homöopathie. 1996 Umstellung der Praxistätigkeit auf Klassische Homöopathie. Verheiratet, 3 Kinder. Praxis in Emmenbrücke bei Luzern. Dr. Nosetti hat eine eigene Studie anhand der großen Patientenkartei aus seiner Praxis erstellt. Sein Ziel war es, den Gesundheitsstand, im Vergleich zu heute häufigen Krankheitsbildern bei Kindern, zwischen geimpften und ungeimpften Kindern aufzuzeigen. Die Ergebnisse haben sogar ihn überrascht. Diese Untersuchung wird er an unserem Impfforum erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.

Filmlänge: ca. 60 Minuten

http://www.secret.tv/artikel5027502/6_Schweizerisches_Impfforum_III




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